Sie ist die Kompetenteste, Tatkräftigste und Durchsetzungsfähigste in unserer Hundefamilie, genau das, was die Murmeltiere jetzt dringend brauchen.
Molli und Mette wollen ganz nah bei Oma sein und testen immer wieder aus, wie weit sie gehen können.
Hier thront Max auf Maja.
Das ist Mattis, auch auf Maja.
Die höchste Position im Welpenauslauf kann Mattis lange auskosten. Mio findet es im Liegen auch schon hoch genug.
Mattis, Mio und Mascha haben sich auf der Abdeckung des Beetes eingerichtet.
Nun erklimmt Max das begehrte Podest. Mio hat ihm schon Platz gemacht, aber Mascha kann sich noch behaupten.
Das ist Mascha – nicht ganz scharf, aber es geht ja auch hoch her da oben.
Der „kleine“ Mio ist gern mittendrin, ohne dabei besonders aufzufallen.
Zum Schluss kommt Michel nochmal ins Bild. Der Größte von allen, aber ein ganz feiner und eher vorsichtiger Murmeljunge, der nicht bei jeder Rauferei dabei sein muss.
Auf den Fotos erkennt man wohl nicht, mit welcher Energie die Murmel inzwischen unterwegs sind. Wenn ich nach einer längeren Pause zu ihnen komme, kann ich mich ihrer genau so wenig erwehren wie Rieke oder Indi. Sie hängen in meiner Kleidung und zwicken heftig in erreichbare Körperteile. Alle neun gleichzeitig abzuwehren, ist fast nicht möglich. Die hartnäckigsten Peiniger muss ich mit viel Ausdauer immer wieder wegschieben, bis sie verstanden haben, dass ich auf respektvollen Umgangsformen bestehe. – Ich dachte, das sollte ich nicht unerwähnt lassen, um die neuen Eltern schon mal auf das einzustimmen, was zukünftig (auch) ihre Aufgabe sein wird. Natürlich können die kleinen Monster auch anders, aber nur über klare Rückmeldungen lernen sie, wie wir von ihnen behandelt werden wollen. Da ist bei den Murmelkindern noch ganz viel Luft nach oben, und wir können in Meierhafe nur den Anfang machen.