Was man zu erkennen meint

… vom Wesen und Temperament unserer Murmelkinder, ist oft nur eine Momentaufnahme.

Michel z.B., inzwischen einer der Größten, wirkt auf Fotos ziemlich cool, als wollte er zeigen, wer er ist. Vielleicht liegt das aber nur daran, dass ich mit der Kamera gern warte, bis er den Kopf hochnimmt und sich präsentiert.

so sieht Michel aus, wenn er beobachtet und abwartet. Mit zunehmendem Alter zeigt er auch zurückhaltendes und vorsichtiges Verhalten.

Molli hat sich fast von Anfang an viel geräkelt und gerollt. Sie spielt mit vollem Körpereinsatz und wirkt dabei fröhlich und selbstbewußt.

Auch Mette ist mit sich im Reinen, sie ist eine von den ruhigeren Murmeln und wirkt sehr ausgeglichen.

Mascha, mit dem roten Halsband, bewegt sich ganz unauffällig zwischen den Geschwistern, weiß sich aber gut zu behaupten und macht alles mit.

So sieht das aus, wenn Indi sich mit ihren Enkeln beschäftigt. Alle sehen zu ihr auf, lernen Respekt und Abstand zu halten, wenn sie es so will, und können dabei gar nicht genug kriegen von ihrer durchsetzungsstarken und sehr liebevollen Oma.

Ein Gedanke zu „Was man zu erkennen meint“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert