Wenn das Wetter die Weißen schwarz macht

So sehen wir jetzt jeden Morgen aus, sobald wir alleine draußen sein dürfen.

Dabei geht’s uns großartig! Wir graben die Maulwurfshügel auf der Weide auf, suchen überall nach Mäusen, bauen an unserer Höhle im Wald weiter, scheuchen auch mal Vögel auf und rennen mit vorbeifahrenden Autos um die Wette. Sollte sich ein Eindringling nähern, wird der natürlich ordentlich verbellt (also eigentlich nur von Malenka, aber das reicht). Natürlich machen wir das nur, solange wir allein draußen sind, sonst dürfen wir das ja alles nicht. Indi und Sir James machen aber gar nicht mit. Sie bleiben am liebsten im Haus oder liegen nur so rum und kucken zu.

Blöd ist nur, dass wir später nicht wieder ins Haus dürfen, solange wir so dreckig sind.

Ja, daran halten wir uns, aber gut finden wir das nicht.

Nur Indi und Jamie dürfen rein und raus, wie es ihnen gefällt. (Bleiben ja auch auch meistens sauber, wenn sie bei nichts mehr mitmachen!)

Indi passt auch manchmal auf uns auf,

die ist ganz schön streng.

Aber spätestens am Abend sind wir wieder auf den Sofas.

Ein Gedanke zu „Wenn das Wetter die Weißen schwarz macht“

  1. eine herrliche Fotostory ! Liebe Grüße an die lieben Vier- und Zweibeiner von Meierhafen von Sohn, Neffe und „Enkel“ Whisky

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