Was wäre wenn …

Wir wollen vorbereitet sein.

Was geschieht mit unseren Hunden, wenn wir aus irgendeinem Grund nicht mehr für sie sorgen können? Wenn wir von heute auf morgen nicht mehr nachhause kommen?

Natürlich wünschen wir uns, dass diese Situation so nicht eintritt. Möglich wäre es aber doch, und die Wahrscheinlichkeit nimmt zu, je älter wir werden. Unser Plan bedarf eurer Mitwirkung, deshalb will ich ihn hier vorstellen und bin gespannt auf eure Reaktionen.

Wir suchen Pflegefamilien für unsere Hunde.

Am liebsten für jeden zwei, falls einer sich gerade nicht kümmern kann oder nicht erreichbar ist. Bei den vielen tollen Menschen, die wir im Laufe der letzten Jahre hier kennenlernen durften, kann ich mir vorstellen, dass einige von euch dazu bereit sind. Ich glaube, manch einer hat schon seine Liebe zu einem unserer Großen entdeckt, aber natürlich hat der eigene Hund dabei auch auch ein Wörtchen mitzureden.

Was wir von den Pflegefamilien erwarten?

Dass sie im Notfall schnell handeln und „ihren“ Hund zu sich holen. Vielleicht, um eine schwierige Zeit zu überbrücken, vielleicht für immer. Wie sich das gestalten kann, und wie wir Menschen und Hunde aufeinander vorbereiten können, gilt es im Einzelfall zu besprechen. Die räumliche Entfernung spielt dabei auch eine Rolle, wichtiger ist aber, dass die Menschen, ihr Umfeld und ihre Lebensweise zum jeweiligen Hund passen. Natürlich dürfen es auch zwei Hunde sein, wo das möglich ist.

Bisher ist es nur eine Idee, wie wir uns und unsere Kinder in Krisenzeiten entlasten und die Versorgung unserer Hunde im Voraus sicherstellen können. Wenn ihr euch davon angesprochen fühlt, lasst es uns bitte wissen!

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