… sind anders zu versorgen als ein kleinerer Wurf. Das gilt nicht nur beim Säugen und beim Füttern der Murmeltiere, sondern auch beim Saubermachen. Die größeren Nahrungsmengen beim Zufüttern regen die Verdauung an und sorgen für deutlich mehr „Output“. Bei den neuen Mengen kommen wir allmählich an die Grenzen der „Handtuchhaltung“. (Ich muss mich mit den Fotos immer sehr beeilen, damit die Handtücher und Laken noch halbwegs sauber sind.)
Trotzdem wollen wir die Idylle in unserem Wohnzimmer noch nicht so schnell auflösen. – Und die gute Nachricht ist, dass Rieke jetzt im Stehen säugen kann. Gleichzeitig können die Welpen auch schon selbständig am Napf stehen und ihren Brei fressen. Ich sage bewußt nicht mehr schlabbern, denn sie nehmen inzwischen auch schon das eingeweichte Starterfutter mit auf. Umso wichtiger, dass sie auch den Wassernapf finden, denn sie brauchen unbedingt zusätzliche Flüssigkeit.
Eigentlich klappt alles richtig gut: sowohl Rieke als auch ihre Murmel sind ziemlich entspannt und zufrieden. Es ist aber auch richtig anstrengend .