

Wenn wir genug gießen, wachsen unsere Neuanpflanzungen gut an.

Wir arbeiten auch an Schattenplätze für die kommenden Jahre.

Zum Glück finden die Hunde immer einen schattigen Ort, an dem sie gemeinsam ruhen können.

Klein Edda fühlt sich mittendrin am wohlsten.

Die täglichen Streifzüge durch den Wald werden auch gemeinsam unternommen.

Malenkas Aufgabe ist es, den Zugang zur Höhle immer wieder freizulegen und zu kontrollieren, ob sich ungebetene Gäste einquartiert haben.

Die Frauen in der Gruppe verfolgen ihre Arbeit mit großem Interesse.

Malenka scheint skeptisch, ob ausgerechnet Edda das Ergebnis begutachten kann.

Früher war es Indis Privileg, den Zugang zur Höhle zu verwalten. Auch Malenka durfte sie jahrelang nur mit Indis Erlaubnis betreten, sonst gab es richtig Ärger. Klein-Edda agiert da ganz unbefangen, aber Indi ist einverstanden.

Rieke ist in Bezug auf die Höhlen-Rechte nicht so ahnungslos wie Edda, deshalb überlegt sie genau, was sie tut. Aber schließlich ist sie jetzt die einzige, die hier manchmal Welpen trägt, und zumindest in dieser Zeit ist ihr die Höhle wichtig und ihre Bedürfnisse werden von allen respektiert.

Auch Indi, die sichtbar schwächer wird, kann sich auf die Rücksicht und Unterstützung der anderen Hunde verlassen.

Wir haben gerade eine sehr entspannte und zufriedene Hundegruppe in Meierhafe – und tun unser Bestes, dass das auch so bleibt.
