Nach dem Besuch

… ist vor dem Besuch. Noah findet diesen Platz am Durchgang irgendwie gut. Wenn er dort schläft, wird er zur Begrüßung und zum Abschied gestreichelt und sonst in Ruhe gelassen. Außerdem schläft Edda manchmal auf der anderen Seite der Gittertür.

Natürlich kommt er auch gern, wenn es was Leckeres gibt und bringt seine Zähnchen dabei ausgesprochen vorsichtig zum Einsatz.

Das ist mal eine andere Perspektive auf die kleine (freche) Nina. Dafür musste ich mit in die große Kiste kriechen, in die sie sich ganz allein zurückgezogen hatte.

Nala ist inzwischen die Kleinste von allen, offen und fröhlich, aber (im Vergleich zu Nina) eher sanft und behutsam.

Nando quält hier seinen großen Bruder Nico, der erstaunlich ruhig bleibt, bis sein Ohr von Nandos spitzen Zähnen getackert wird.

Hier gelingt es ihm endlich, sich zu befreien (links Nando, rechts Nico).

Auf der Suche nach einem sicheren Schlafplatz ist Nico bei Oma Indi gelandet. Nando war noch im Rabauken-Modus und hat sich direkt ein neues Opfer gesucht.

Für die große Sandkiste sind sie noch zu klein, aber Indi hat schon mal angefangen, die alten Sandkuhlen ein bisschen frei zu buddeln.

Nachmittags ist hier Schatten, und die Nordlichter finden, dass es prima Schlafkuhlen sind. Das fanden ganz viele Meierhafe-Welpen vor ihnen auch schon. (In diesem Zusammenhang geht ein besonderer Gruß an Kalle Sandnase!)

An der Ohrenstellung könnt ihr in der Mitte Nala wiedererkennen, wenn ihr sie mit dem Foto weiter oben vergleicht. Die Ohren der kleinen Nordlichter fangen also schon an, nach oben zu wandern, bzw. hoch zu klappen.

Die Fotos habe ich alle gestern, am späten Nachmittag gemacht.

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