Die Nordlichter und ihre Oma

… verbringen sehr viel Zeit miteinander.

Indi besteht darauf, fast den ganzen Tag bei ihnen zu bleiben,

… egal ob sie schlafen oder wach sind.

Sie bietet sich an – und die Kleinen kommen zu ihr.

Es sieht aus, als würde sie lange, ruhige Gespräche mit ihnen führen,

… für die sie sich viel Zeit nimmt.

Der Störenfried auf ihrem Rücken lenkt ab.

Ein bisschen ungehörig ist das schon, sagen ihre leicht hochgezogenen Lefzen.

Aber das konnte Neele wohl noch nicht wissen.

Ich habe lange gebraucht, mit Indi warm zu werden, weil sie nicht so leicht zu überzeugen ist und im Zweifel lieber Distanz zu mir hält. Irgendwann habe ich begonnen, mich auf sie einzulassen und ihre besondere Kompetenz gesehen. Seitdem sind wir uns immer näher gekommen und ich bewundere sie mit jedem Jahr mehr.

Für alles, was sie unseren Welpen mit auf ihren Weg gibt, bin ich ihr unendlich dankbar.

Ein Gedanke zu „Die Nordlichter und ihre Oma“

  1. Ich glaube, das sind die faszinierendsten, schönsten und auch interessantesten Bilder seit langem! Die Welpen sind immer süß, keine Frage. Aber hier die Dynamik, Erziehung, wie du schon sagst, die Gespräche (das kommt sogar auf den Fotos rüber) zu beobachten…wunderschön. Das kann man wirklich nur im funktionierenden Mehrhundehaushalt so erleben, denke ich. Unglaublich wertvoll für die Kleinen, lehrreich für uns. Tolle Fotos!

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