
Der große Auslauf für die kleinen Nordlichter ist eingezäunt und der Durchgang schon mal probeweise geöffnet.

Bis jetzt haben sie es noch nicht bemerkt, und ich denke, sie brauchen auch noch ein paar Tage, bis sie bereit sind für neue Abenteuer.

Die Welpen reagieren jetzt immer stärker auf Reize, die sie vorher noch nicht so deutlich wahrnehmen konnten. Hier ist Nala gerade sehr irritiert von der Kamera, die auf sie gerichtet ist.

Sie ist dann aufgestanden und hat die Nähe der anderen gesucht, sieht sich aber weiter nach mir um.

Noah fühlt sich auch gestört, bleibt aber erstmal liegen. Das heißt nicht, dass es ihm weniger ausmacht, aber er richtet seine Gefühle erstmal nach innen und trägt sein Herz nicht auf der Zunge (oder so).

Das ist Nox, der gerade noch das erste Foto toleriert und dann ebenfalls vor der Kamera flüchtet.

Nina, die unbefangene Frohnatur geht etwas lockerer damit um.

Eigentlich fängt das schon in der Wurfkiste an. Sogar, wenn die Augen noch geschlossen sind, zeigen die Welpen manchmal Unbehagen oder wachen auf, wenn ich aus spürbarer Nähe die Kamera auf sie richte. Kein Wunder – die Hunde können das lange, direkte Fixieren ja nur als Bedrohung empfinden.
Rieke legt immer noch die Ohren an und macht sich klein, wenn sie ins Visier genommen wird, aber manchmal kann ich sie mit Ablenkungen austrixen.