Ja, die Bilder gleichen sich – wie könnte es auch anders sein. Alles findet in der kleinen Wurfkiste statt, mit wenig Licht, ohne Blitz natürlich und entsprechend unscharf. Und doch gibt es Veränderungen: die schwarzen Nasen und Pfotenballen, die kräftigen, wendigen Körper der Welpen. Riekes Blick wird klarer und selbstbewußter.
Aber es ist auch anstrengend für sie. Um dem wachsenden Nahrungsbedarf ihrer Kinder standzuhalten, muss sie schon jetzt doppelt so viel fressen, wie vorher, und es kommen noch drei Wochen auf sie zu, in denen sie die Welpen fast allein ernähren wird. Das ist harte Arbeit, bei der wir ihr zur Seite stehen so gut wir können. Wir vermitteln ihr Sicherheit und Nähe, sorgen für gute Ernährung, ein entspanntes Umfeld und bleiben aufmerksam für kleine Bedürfnisse und Veränderungen.
Oh wie schön, Rieke sieht sehr glücklich aus mit ihrer kleinen Bande. 🙂
LG von Yuna und uns allen!